salesBUSINESS – August 2002
- Verwenden Sie qualifiziertes und aktualisiertes Adressmaterial.
- Personifizierter Versand des Mailings.
- Klasse statt Masse: lieber quantitativ weniger Aussendungen pro Aktion, diese aber qualitativ hochwertig.
- Ziele des Mailings definieren.
- „Satz zur Sache“ bei Nachtelefonaten: kundenorientierte Sprache, zwei „Türöffner“ (Kundennutzen), offene Einstiegsfrage zum Thema.
- Das Mailing bestätigen, wenn der Kunde darauf reagiert.
- Vermeidung überflüssiger Korrespondenz zum falschen Zeitpunkt: Nur auf Kundenwunsch werden weitere Informationen oder detaillierte Angebote (bei aktuellem oder zeitnahem Bedarf) verschickt.
- Der Kunde hat die Möglichkeit, das Medium für gewünschte Unteralgen zu wählen (Fax, Post, E-Mail).
- Bei Versand von weiteren Informationen oder einem Angebot ein Feedback-Telefonat vereinbaren. Die Vereinbarung in der Korrespondenz und beim nächsten Telefonat ansprechen.
- Die Zeitspanne für das Feedback-Telefonat vereinbaren. Die Vereinbarung in der Korrespndenz und beim nächsten Telefonat ansprechen.
- Die Zeitspanne für das Feedback-Telefonat ist abhängig von der Versandart (bei Fax oder E-Mail schneller nachfassen als bei einem Brief).
- Die optimale Nachbereitung: Erfassen der Gesprächsnotiz, Abgleich/Aktualisierung, Erledigung der Korrespondenz, Terminierung…
- Absolutes Einhalten aller getroffenen Vereinbarungen.