Smartphones & Co: Wartezeiten professionell und freundlich überbrücken

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Als Telefontrainerin weiß ich, wie wichtig es ist, dass Kunden uns schnell erreichen können. Wenn sie eine Frage haben, wollen sie eben nicht stundenlang auf die Antwort warten: Das Internet hat die Erwartungen in puncto Erreichbarkeit und Schnelligkeit enorm hochgeschraubt.

Wenn ich also nicht zuhause in München bin, nutze ich mein Smartphone, um für meine Kunden erreichbar zu sein.

Bin ich im Seminar oder im Kundengespräch, schalte ich das Handy allerdings lautlos oder stelle es in „Flugmodus“ – denn ein ständig piepsendes oder klingelndes Mobiltelefon, das den Gesprächsfluss durcheinanderbringt ist respektlos und unhöflich. Das nämlich signalisiert meinem Gesprächspartner: Unser Gespräch ist für mich nicht wirklich wichtig – es gibt andere Dinge, die eine höhere Priorität haben.

Doch was tun, um beide Seiten zufriedenzustellen?

Ich verwende für diese Situationen einen von mir besprochenen Ansagetext als Smartphone-Anrufbeantworter. Den Anrufbeantworter bespreche ich individuell und situativ, die Ansage ist immer aktuell. Situativ leite ich meine Anrufe auch um, lasse Anrufe persönlich durch Dritte entgegennehmen und mir die Nachrichten per Mail zustellen.

Der Effekt: Der Kunde weiß, dass ich seine Nachricht empfangen habe – und dass sein Anliegen höchste Priorität genießt und nicht einfach so in die „Warteschleife“ abgelegt wird.